Quantcast
Channel: Afterbuy Archive - Der Afterbuy Blog
Viewing all 490 articles
Browse latest View live

Gastbeitrag: Preisdifferenzierung – Was kann der Online-Handel vom stationären Handel lernen?

$
0
0
Peter_Walz

Preisdifferenzierung als das 12. Gebot: Du sollst nie etwas verschenken, was Du auch verkaufen kannst

Der stationäre und der Online-Handel sind nicht so verschieden: Hier, wie dort, geht es um Frequenz und Conversion. Frequenz ist teuer: Mieten auf der Maximilianstraße, genau wie Kosten für hippe Influencer. Conversion dagegen ist Handwerk mit demselben Ziel: Den Shop soll der Kunde mit einer vollen Tüte, die Website mit einem vollen Warenkorb verlassen. Wenn die Herausforderungen also gleich sind, kann der Online-Handel von den langjährigen Erfahrungen des stationären Handels profitieren. In dieser Blogreihe werden daher ein paar dieser Erfahrungen für den Online-Handel nutzbar gemacht.

Das Abschöpfen der maximalen Zahlungsbereitschaft ist im Handel und ganz besonders im Online-Handel sehr bedeutend, denn Frequenz ist teuer. Die Zahlungsbereitschaft hat nichts mit dem Preis und schon gar nichts mit den Kosten zu tun. Jeder Kunde hat eine andere Zahlungsbereitschaft für jedes Produkt einer bestimmten Gattung: Der Verdurstende zahlt viel mehr Geld für ein Glas Wasser, als er im Restaurant tatsächlich zahlen muss. Legt man den Wasser-Preis aber nach seiner (nahezu unendlichen) Zahlungsbereitschaft fest, wären die verkaufbaren Mengen minimal. Ein niedrigerer Preis ist daher gewinnmaximierend. Im Wettbewerb ergibt sich dann genau ein Preis auf der Getränkekarte. Der Verdurstende und viele Andere, die mehr zahlen würden, sind die Gewinner.

Der Händler muss seinen Preis an die individuelle Zahlungsbereitschaft anpassen und zusätzlich den direkten Wettbewerb im Blick haben

Der Gastwirt könnte viel mehr verdienen, wenn er nicht genau einen Preis machen würde, sondern viele Preise, im Extrem für jeden Gast einen anderen. Dem stehen praktische Hürden entgegen, die Menge und Marge kosten. Die Antwort, um das ganze in die Balance zu bringen, heißt Preisdifferenzierung.

Im stationären Handel sind Tankstellen die Könige der Preisdifferenzierung: Morgens ist der Preis sehr hoch (die Leute haben vergessen, abends zu tanken und würden ihr Ziel nicht erreichen, wenn sie es nicht morgens tun). Abends geht der Preis runter, weil die Leute sonst den nächsten Morgen abwarten und ggf. woanders tanken. Kurz vor Ostern geht der Preis hoch, weil die Leute gar nicht anders können als zu tanken, um ihren Urlaubsort zu erreichen. Der Händler muss also seinen Preis an die individuelle Zahlungsbereitschaft anpassen und zusätzlich den Wettbewerb im Blick haben. Wettbewerb herrscht nicht nur um den niedrigsten Preis, sondern auch um die beste Methode der Preisdifferenzierung. Wenn es klappt, bekommt man einen zufriedenen Kunden und maximiert gleichzeitig seinen Gewinn.

Wer in der Disziplin „Preisdifferenzierung“ gut ist, entzieht sich dem brutalen Wettbewerb um den kleinsten Preis

Insbesondere kleine Händler können den heutigen brutalen Preiswettbewerb meistens gar nicht mehr gewinnen, da sich z.B. die Kosten für die Frequenz nicht refinanzieren lassen oder weil die ganz Großen wie Amazon über Services wie Prime nicht kopierbare Vorteile, nicht nur bei den Versandkosten, ausspielen.

Ansatzpunkte für die erfolgreiche Preisdifferenzierung (Teil 1)

„Lockvogelangebote“ mit Minimarge Der Kunde gelangt über das Lockvogelangebot in den Shop und wird dort selektiv „hochverkauft“, d.h. ihm wird ein höherpreisiges und vor allem margenträchtigeres Produkt schmackhaft gemacht. Wichtig ist jedoch, dass mit dem höheren Preis auch ein höherer Produktnutzen deutlich wird und der Kunde sich nicht betrogen fühlt. Die Minimarge auf dem Lockvogelprodukt wird mitgenommen, wenn der Kunde nicht hochberaten werden kann bzw. will. Beide Produkte bringen den notwendigen Deckungsbeitrag u.a. für die Marketing-Kosten, die die Site-Visits/Shop-Besuche produzieren. Das geht auch beim Wasser: günstiges No Name, teures San Pellegrino mit mehr Marge.
Preis-Differenzierung mit Neben- oder Folgeleistungen Bei austauschbaren Hauptprodukten kann die Marge schon „weg-konkurriert“ sein, sodass nur eine Minimarge bleibt. Mit Zusatz- bzw. Ergänzungsprodukten wie z.B. Express-Versand, Geschenkverpackung u.ä. kann man jedoch noch eine satte Marge verdienen. Bei diesen „Nebensächlichkeit“ ist die Zahlungsbereitschaft nicht so rational fixiert wie beim Hauptprodukt, auf das man schon mehrere Stunden Internetrecherche verwendet hat. Klassische Beispiele dafür sind günstige Kameras mit teuren Filmen oder Schnäppchenraten für Hotelzimmer kombiniert mit hohen Parkgebühren.
Zeitliche Preisdifferenzierung Diese Art der Preisdifferenzierung ist immer dann sinnvoll, wenn es zeitliche Veränderungen in der Zahlungsbereitschaft der Kunden gibt. Klassische Beispiele sind hier die Tourismusindustrie (Fluggesellschaften oder Hotels), die Gastronomie oder Tankstellen. So ist in vielen Restaurants der Mittagstisch wesentlich günstiger als die praktisch gleichen Gerichte am Abend und Frühbucher zahlen für ihren Urlaub deutlich weniger als später Buchende. Der Sommerschlussverkauf gehört auch in diese Kategorie.
Rabatte/Zugabe Rabatte oder Zusatzartikel können dazu dienen, zögernde Kunden vom Kauf zu überzeugen. Gut geschulte Verkäufer erkennen sofort, wenn der Kunde gehen möchte und bringen ihn mit einem Rabatt oder einem Zusatzartikel dazu, den Kauf doch noch zu tätigen. Ein weiterer Anwendungsfall von Rabatten sind große Absatzmengen pro Kunde. Um zu vermeiden, dass „große Kunden“ zur Konkurrenz abwandern, werden lieber geringere Margen akzeptiert.

Der Zeitpunkt für einen Rabatt bei Onlinekäufen ist z.B. dann gekommen, wenn der Kunde lange auf der Seite verweilt, wenn er zwischen Produkten hin- und herspringt, wenn er ein paarmal zurückkommt oder wenn er schon den dritten Rückgewinnungsversuch ignoriert hat. Um zu vermeiden, dass zu viele Rabatte oder Zugaben gewährt werden, muss Transparenz über individuelle Rabatte so gut wie möglich vermieden werden.

Weitere Ansätze zur Preisdifferenzierung im nächsten Blogbeitrag!

Wie man sieht ist Preisdifferenzierung ein spannendes Thema und bietet viele Möglichkeiten, sich im Wettbewerb zu behaupten. Im nächsten Beitrag dieser Blogreihe zeigen wir Ihnen weitere Ansatzpunkte für die erfolgreiche Preisdifferenzierung!

Damit Sie den nächsten Beitrag nicht verpassen, melden Sie sich hier für unseren Newsletter an:

Jetzt zum Blog-Report anmelden!

Treffen Sie Dr. Peter Walz am 29.09.2018 auf der ECOMMERCE LIVE in Düsseldorf!

Auf der ECOMMERCE LIVE können Sie Dr. Peter Walz in seinem Vortrag live erleben und anschließend in lockerer Atmosphäre Fragen zu Ihrem Business stellen und viele Tipps zur Optimierung Ihres Handels mitnehmen. Noch kein Ticket? Dann schnell! Die All-Inclusive-Tickets gibt es bereits ab 69€!

Alle Infos zur ECOMMERCE LIVE finden Sie auf der Webseite oder in unserem Blogbeitrag!

Der Beitrag Gastbeitrag: Preisdifferenzierung – Was kann der Online-Handel vom stationären Handel lernen? erschien zuerst auf Der Afterbuy Blog.


Afterbuy Workflow Manager – Automatisierte Workflows jetzt mehrmals täglich ausführbar

$
0
0
Workflow_Manager_zeitgesteuert_nutzbar
Mit dem Afterbuy Workflow Manager automatisieren Sie Ihre täglichen Arbeitsschritte in der Verkaufsübersicht. Dieser ist als offene Beta-Version für alle Afterbuy-Händler mit zeitgesteuerter Nutzung verfügbar! Verwenden Sie diese Automatisierungsform für die Ausführung von Filtern, Aktionen und Folgeaktionen aus der Verkaufsübersicht.

Innerhalb des Workflow Managers werden einzelne Arbeitsschritte, so genannte Steps, zu einem umfassenden Workflow zusammengefasst. Dieser Workflow kann mit nur einem Klick ausgelöst werden, sodass Ihre täglichen aufeinander folgenden Arbeitsschritte automatisiert erledigt werden.

Vorteile auf einen Blick

  • Zeit- und Kostenersparnis durch Prozessautomatisierung
  • Bearbeitung von Aufgaben in vorgegebener Reihenfolge
  • Eliminierung von Bearbeitungsfehlern durch computergesteuerte Bearbeitung
  • Einfachere Verwaltung der Arbeitsabläufe durch vereinheitlichte Prozesse

Wo finde ich den Workflow Manager?

Im Management Center:

  • Schwarze Hauptnavigation > Tools > Worklfow Manager
  • Verkäufe > Abwicklung der Verkäufe > Workflows *BETA > Workflow Manager / Workflow Protokoll

In der Administrationsübersicht:

  • Auftragsabwicklung > Workflow Manager *BETA / Workflow Protokoll *BETA

Was ist das Workflow Protokoll?

Hier werden die Änderungen der Workflow-Datensätze protokolliert. So können Sie auf einem Blick sehen, was der Workflow Manager mit den jeweiligen Vorgängen gemacht hat.

Wie erstelle ich einen Workflow?

In unserem FAQ-Beitrag beschreiben wir dies anhand des Beispiels „Mahnwesen“. Der Afterbuy Worklow Manager ist mehrmals täglich automatisch ausführbar. Afterbuy-Nutzer können die automatisierten Workflows in der BETA täglich alle 4/8/12/16/20 Stunden ausführen.

Wo kann ich die automatische Ausführung der Workflows einstellen?

Innerhalb eines Datensatzes im Workflow Manager gibt es die AUTOMATISCHE AUSFÜHRUNG. Nach Setzen eines Hakens bei Automatisch ausführen erscheinen weitere Einstellungsmöglichkeiten, darunter Mehrmals täglich.

Workflow Manager - Automatische Ausführung

Workflow Manager > Datensatz bearbeiten > AUTOMATISCHE AUSFÜHRUNG *BETA

Hinweis zum Workflow Manager:

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Filter, Suchkriterien und Aktionen die richtigen Vorgänge betreffen, sollten Sie vorerst nur einzelne Steps anlegen und erstellen nicht direkt einen großen Workflow.
Für jeden ersten Step eines Workflows wird Ihnen eine Vorschau mit den Vorgängen angezeigt, die von den Angaben betroffen sind.

Daher empfiehlt es sich erst Ihre gewünschten jeweiligen Arbeitschritte als einzelne Workflows anzulegen, um somit eine Vorschau der einzelnen Steps zu sehen. Sobald Sie mit diesen Steps vertraut sind, können Sie diese zu einem Workflow vereinen.

Sollten Sie direkt einen Workflow mit mehreren Steps anlegen, beachten Sie bitte, dass nur für den ersten Step eine Vorschau angezeigt wird und die restlichen Steps automatisch abgearbeitet werden.

Hier Feedback im Afterbuy Forum geben!

Mehr über die Einrichtung automatisierter Workflows erfahren…

Der Beitrag Afterbuy Workflow Manager – Automatisierte Workflows jetzt mehrmals täglich ausführbar erschien zuerst auf Der Afterbuy Blog.

Artikelanalyse: Erweiterung des Afterbuy-Statistikmoduls um die Renner-Penner-Liste

$
0
0

Mit der Renner-Penner-Liste behalten Sie Ihre Lagerbestände stets im Blick und können Ihr Sortiment optimieren

Die Produkt- und Sortimentskompetenz ist für den Erfolg eines Onlinehändlers von entscheidender Bedeutung. Welche Artikel sich lohnen und welche nicht, ist jedoch häufig schwer zu identifizieren. Auch – oder insbesondere wenn – das Gesamtergebnis eines Unternehmens positiv ist, können Ladenhüter ihr Unheil treiben. Abhilfe schafft hier die neue Renner-Penner-Liste in Afterbuy, mit der erneut ein Verbesserungsvorschlag der Afterbuy-Nutzer umgesetzt wurde.

Ziel der Liste ist es, einen schnellen Überblick über die Artikel, die sich in einem bestimmten Zeitraum besonders gut oder gar nicht verkaufen, zu erhalten, umso die Lagerbestände und Verkäufe dieser Artikel besser steuern zu können. Bei gepflegten Beständen zeigt die Renner-Penner-Liste die Artikel, die in einem gewählten Zeitraum am häufigsten („Renner“) bzw. diejenigen Artikel, welche in dem Zeitraum gar nicht („Penner“) verkauft wurden. Als Betrachtungszeitraum können Sie über das Drop-Down Menü derzeit 1 Woche, 1 Monat oder 3 Monate auswählen.

„Renner“: Die meistverkauften Artikel in einem bestimmten Zeitraum

Renner_Liste

Die „Renner“ werden nach Anzahl der Verkäufe bestimmt, können in der Ansicht jedoch auch nach Umsätzen, Preis oder Bestand sortiert werden. Die Lagerreichweite gibt Auskunft über die interne Versorgungssicherheit durch eigene Bestände. Sie zeigt die Tage an, für die der Lagerbestand bei dem durchschnittlichen Verkauf (während der betrachteten Periode) ausreicht. Eine zu niedrige Lagerreichweite kann die Lieferbereitschaft beeinflussen und zu Fehlmengenkosten führen. Zur Vermeidung von Fehlmengen, insbesondere bei den „Rennern“, empfiehlt es sich daher, in der Produktverwaltung Mindestbestände für die entsprechenden Artikel zu hinterlegen. Wird dieser Mindestbestand erreicht, informiert Afterbuy Sie automatisch und Sie können neue Bestellungen veranlassen.

„Penner“: Artikel, die in der betrachteten Periode gar nicht verkauft wurden

 Penner_Liste

In vielen Unternehmen gibt es Artikel, die sich über bestimmte Perioden nicht verkaufen lassen und zu einer wachsenden Kapitalbindung in Form von Ware führen. Anhand der Penner-Liste können Sie sehen, welche Artikel in einem bestimmten Zeitraum gar nicht verkauft wurden und daher eine verkaufsfördernde Unterstützung notwendig werden könnte. Die Höhe der Kapitalbindung können Sie in der Spalte „totes Kapital“ ablesen, welche sich aus dem Bestand und dem Preis zusammensetzt. Gleichzeitig blockieren „Penner“ wertvolle Lagerkapazitäten. Alles in allem kann eine fehlende Verkaufssteuerung über eine Penner-Liste zu einer gewissen Handlungsunfähigkeit führen. Insbesondere in saisonabhängigen Sortimenten sind diese Informationen zwingend erforderlich, damit Sie am Saisonende nicht auf Ihren Beständen sitzen bleiben.

Indem Sie die „Penner“ nach Anlagedatum sortieren, können Sie Rückschlüsse über das „Alter“ Ihrer Artikel ziehen. Dies ist insbesondere für neu eingeführte Artikel interessant.

Jetzt kostenfrei testen!

Das komplette Statistikmodul, inklusive der Renner-Penner-Liste, ist in der BETA-Version aktuell komplett kostenfrei nutzbar. Überzeugen Sie sich von dem nützlichen Auswertungs-Tool und probieren Sie es selbst aus!

Über die schwarze Top-Navigation unter Tools -> Statistik – Neu gelangen Sie zur BETA-Version.

Der Beitrag Artikelanalyse: Erweiterung des Afterbuy-Statistikmoduls um die Renner-Penner-Liste erschien zuerst auf Der Afterbuy Blog.

NEU: Vorlagenvorschau für Rechnungs- und E-Mail-Vorlagen

$
0
0
vorlagenvorschau_headerbild

Mit der Einführung des neuen Afterbuy-Rechnungsmoduls, ist das Erstellen und Versenden von Rechnungen nun optimiert. An Kunden versandte Rechnungsmails enthalten nun lediglich eine PDF-Datei als Anhang und einen frei-konfigurierbaren Mailtext, der die alte HTML-Version ersetzt. Dies geschieht automatisch, eine manuelle Aktivierung im Rechnungsdruck ist nicht mehr notwendig. Für den Mailtext wird von dem Afterbuy-Team eine Vorlage hinterlegt, welche jedoch beliebig angepasst werden kann. Mehr zu dem Rechnungsmodul finden Sie in diesem Beitrag. Mit der Afterbuy Vorlagenvorschau ist ein Vorabversand als Test für den Rechnungs- und E-Mail-Versand nun nicht mehr notwendig.

Vorlagen vor Versand bequem prüfbar

Bis dato war es nicht möglich automatisch und manuell erstellte Vorlagen für Rechnungen und E-Mails vor Versand zu prüfen. Dieser Zustand wurde durch die Vorlagenvorschau in Afterbuy verbessert. Die neue Vorlagenvorschau gewährt einen Pre-Check der Dokumente bevor diese vom Afterbuy-Nutzer an den Kunden versendet werden.

Die Vorlagenvorschau für Rechnungen finden Sie unter Konfiguration > Einstellungen > Vorlagen > Rechnung, Mahnung, Lieferschein, Angebot bearbeiten > Vorschau.

 

Die Vorschau für E-Mails finden Sie unter Konfiguration>E-Mailtexte>In der jeweiligen E-Mail>Vorschau.

Der Beitrag NEU: Vorlagenvorschau für Rechnungs- und E-Mail-Vorlagen erschien zuerst auf Der Afterbuy Blog.

Gastbeitrag zur DSGVO: 5 Last-Minute Schritte zur Umsetzung im Onlineshop

$
0
0
neue-datenschutzgrundverordnung-ds-gvo

In wenigen Wochen, am 25. Mai 2018, wird die DSGVO (DatenSchutzGrundVerOrdnung) verbindlich geltendes Recht. Onlineshop-Betreiber, müssen die neuen Regelungen bis zu diesem Datum umgesetzt haben.

Als zuverlässiger Partner hat Afterbuy seinen Nutzern bereits eine Erstinformation zukommen lassen und stellt allen Afterbuy-Nutzern außerdem alle nötigen Auszüge aus dem Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten der ViA-Online GmbH bis spätestens 15. Mai 2018 direkt im Account zur Verfügung.

Welche Anforderungen sich aus der DSGVO ergeben und welche Maßnahmen Online-Händler bis zum Stichtag ergreifen sollten, sind im folgenden Gastbeitrag von Protected-Shops-CEO Markus Kluge zusammengefasst:

1) Verzeichnis für Verarbeitungstätigkeiten (Verarbeitungsverzeichnis) erstellen

Zunächst sollten sich Online-Händler einen Überblick verschaffen, welche Daten sie überhaupt im Betrieb verarbeiten, denn alle Verfahren, bei denen personenbezogene Daten verarbeitet werden, müssen im Verarbeitungsverzeichnis dokumentiert werden. Dabei handelt es sich im Grundsatz um nichts anderes als das Verfahrensverzeichnis, das Online-Händler bisher auch führen mussten. Wenn es jedoch fehlt oder nicht auf dem aktuellen Stand ist, können Aufsichtsbehörden schmerzhaft hohe Strafen verhängen. In dem Verarbeitungsverzeichnis muss u.a. auch der Zweck der Verarbeitung der personenbezogenen Daten genannt werden sowie die Rechtgrundlage aufgrund der die Verarbeitung erfolgt.

Für das Verarbeitungsverzeichnis hat die Protected Shops GmbH einen Generator entwickelt, der die Erstellung dieses Verzeichnisses mit allen notwendigen Inhalten sehr vereinfacht. Dabei helfen Vorlagen für die gängigsten Verarbeitungstätigkeiten sich schnell in das Thema einzuarbeiten und ersparen viel Recherchezeit. Automatisierte Vorlagen für die Prozesse, die mit Produkten der ViA-Online GmbH (Afterbuy, VIA-Connect) abgewickelt werden sind in Vorbereitung, sodass hier noch mehr Zeit gespart werden kann.

Kunden der ViA-Online GmbH erhalten für den Zugriff auf den Generator einen Rabatt von über 20% und sparen jährlich auf diese Weise fast 100€.

rabattcode

2) Datenschutzerklärung anpassen

Jeder Onlineshop-Betreiber hat eine Datenschutzerklärung bereitzustellen. Ab dem 25. Mai 2018 werden sich die rechtlichen Anforderungen aufgrund der DSGVO verschärfen. Künftig muss in der Datenschutzerklärung auch darüber informiert werden, wer Empfänger der Daten ist, falls diese an Dritte weitergeleitet werden und auch über die geplante Speicherdauer. Eine genaue Auflistung der umfangreichen Pflichtinformationen ist in Art. 13 DSGVO enthalten.

Webshop-Betreiber sind angehalten, ihre Datenschutzerklärung den neuen Klauseln anzupassen. Dabei ist darauf zu achten, dass die technischen Erläuterungen präzise und zugleich verständlich sein müssen.

3) Neue Betroffenenrechte

Die Rechte der von der Datenverarbeitung betroffenen Personen (z.B. Besucher einer Webseite, Kunden, Mitarbeiter) wurden erheblich ausgeweitet. Online-Händler müssen sich darauf einstellen, dass Betroffene künftig an sie herantreten können, um zu erfahren, zu welchem Zweck die Daten erhoben werden (z.B. zur personalisierten Werbung), welche Datenkategorien (z.B. Kundendaten) betroffen sind und wie lange die voraussichtliche Speicherdauer beträgt. Dieses Recht auf Auskunft ist neben weiteren Rechten zum Schutz der Betroffenen wie das Recht auf Löschung oder das Recht auf Datenübertragbarkeit eines der wichtigsten neuen Rechte, das Nutzer künftig gegenüber Händlern, die Daten von ihnen erheben, geltend machen können. Über das Bestehen sämtlicher Betroffenenrechte müssen Online-Händler auch informieren, am Besten in der Datenschutzerklärung.

4) DSGVO-konforme Einwilligungen einholen

Wer personenbezogene Daten erheben, verarbeiten oder nutzen möchte, braucht dafür eine Rechtsgrundlage. Entweder muss ein Gesetz die Verarbeitung im gegebenen Fall ausdrücklich erlauben bzw. sogar vorschreiben, die Daten werden zur Vertragserfüllung gebraucht oder vor Beginn der Datenverarbeitung ist eine Einwilligung der betroffenen Person notwendig. Diese Vorgaben gelten weiterhin. Einige Anforderungen an eine rechtskonforme Einwilligung nach der DSGVO haben sich aber geändert.

Auf Anfrage besteht eine Nachweispflicht für Online-Händler, in welcher Form die Einwilligung erfolgt ist. Dazu ist es sinnvoll die Einwilligungen zu dokumentieren. Die Einwilligung hat freiwillig, eindeutig (z.B. durch das Setzen eines Häkchens) und informiert zu erfolgen, d.h. der Nutzer muss wissen worin er einwilligt. Außerdem muss auf die jederzeitige Widerrufsmöglichkeit der Einwilligung hingewiesen werden. Online-Händler sollten prüfen, ob die bisherigen Einwilligungen, die sie eingeholt haben, den neuen Anforderungen entsprechen. Falls nicht, wenn also der der Hinweis auf den jederzeitigen Widerruf oder die Angabe des Zwecks fehlt, müssen die Einwilligungen neu eingeholt werden.

Bei Einwilligungen von Minderjährigen ist darauf zu achten, dass die Zustimmung des gesetzlichen Vertreters vorliegt, sonst sind diese nicht gültig.

5) Pflicht zur Meldung von Datenpannen, Erstellung eines Krisenreaktionsplan

Jeder Verstoß gegen das Datenschutzrecht, der die Rechte und Freiheiten einer Person beeinträchtigen könnte, muss künftig innerhalb von 72 Stunden bei der zuständigen Aufsichtsbehörde gemeldet werden. Zu der Meldung gehören eine konkrete Beschreibung der Datenpanne (z.B. Hackerangriff oder Datendiebstahl), die Abschätzung etwaiger Folgen, die Nennung der Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten und die Information, welche Maßnahmen bereits ergriffen wurden. Unter Umständen sind auch die Personen zu informieren, deren Daten durch die Datenpanne kompromittiert wurden. Für Online-Händler bedeutet das erheblich mehr Aufwand. Da die Datenpanne dokumentiert und gemeldet werden muss, sollte im Betrieb sichergestellt werden, dass die kurze Frist auch eingehalten werden kann.

Fazit

Die Zeit läuft und Aussitzen ist keine Option: Online-Händler sollten sich bis zum 25. Mai 2018 mit den Änderungen durch die DSGVO vertraut gemacht haben und ihren Shop auf die Anforderungen der DSGVO vorbereiten. Wer die Änderungen nicht rechtzeitig bis zum Stichtag umgesetzt hat, riskiert schmerzhaft hohe Bußgelder sowie Abmahnungen.

Der Beitrag Gastbeitrag zur DSGVO: 5 Last-Minute Schritte zur Umsetzung im Onlineshop erschien zuerst auf Der Afterbuy Blog.

15 Jahre Duckshop – Afterbuy gratuliert!

$
0
0
duckshop_jubiläum

Am 07. März 2003 gingen die ersten Enten online. Egal ob Heavy Metal, Karnevalsprinz oder Einhorn – heute gibt es sie in nahezu jeder erdenklichen Ausführung. Angeboten werden sie online im Duckshop, der vor kurzem sein 15-jähriges Jubiläum feierte. Afterbuy gratuliert an dieser Stelle ganz herzlich und zeigen, was neben „Quark, quark“ die Erfolgsgeschichte des Entenverkaufes im Internet ausmacht.

Beruf, Anlass, Stadt, Hobby – Hier wird jeder fündig!

Das Produktportfolio des Duckshops ist riesig. Die phantasievolle Auswahl an Bade- und Quietscheentchen ist beeindruckend. Damit der Kunde schnell das passende Entchen für sein Bedürfnis findet, sind diese z.B. nach Kategorien unterteilt. Dazu zählen neben Berufen, Anlässen und Hobbys auch Städte und Länder. Die Kategorien sind wiederum in diverse Unterkategorien gegliedert…und wir reden hier nur von den Motiventen!

Bernie_Warning_Duckshop

Inhaber Bernfried Warning hat aus einer einfachen Geschäftsidee ein sehr erfolgreiches E-Commerce Business aufgebaut.

Breites und tiefes Sortiment

Neben den Motiventen aller Art und klassischen Badeenten bietet der Shop auch Produkte mit hohen Stückzahlen an. Gewerbliche Abnehmer finden beispielsweise Mietenten zum Entenangeln auf Volksfesten oder Rennenten für Wettbewerbe auf offenen Gewässern. Das Angebot ist so breit gefächert, dass sich die Produkte nicht nur auf den Anwendungsbereich Wasser konzentrieren. In Form von Spardosen, Christbaumkugeln und Handyschmuck werden den Website-Besuchern unterschiedlichste Örtlichkeiten, Feierlichkeiten und Anwendungsbereiche für den Entenkonsum offeriert.

Duckshop_Interieur

Imposanter Anblick – der Showroom des Duckshop.

 

Humorvolle Produktbeschreibung

Dass das Thema Humor bei der Produktpräsentation nicht zu kurz kommt, ist gewollt und hat seine Berechtigung. Mit dem Erwerb einer Ente geht in den meisten Fällen Humor vor Funktionalität einher. Entsprechend humorvoll sind die Beschreibungstexte gestaltet. Neben den Maßen, dem Material und der Altersempfehlung werden auch Auskünfte gegeben, ob die Ente aufrecht schwimmen kann und ob sie quietscht.

Screenshot_Duckshop_Polizist

Der Freund und Helfer schaut auch im Duckshop nach dem Rechten.

15 Jahre Duckshop – 15 Jahre mit Afterbuy

Das Licht des Onlinehandels erblickte der Duckshop im März 2003. Im gleichen Jahr wurde der Shop an Afterbuy angebunden und wird seitdem darüber verwaltet. Inhaber Bernfried Warning nutzt nicht nur die All-in-One Lösung für den Enten- bzw. E-Commerce, sondern beteiligt sich auch aktiv an deren Weiterentwicklung. Acht Verbesserungsvorschläge gab sein Unternehmen über das Afterbuy-Forum an den Software-Hersteller weiter.

„Mit Afterbuy haben wir seit 15 Jahren die ideale Software, um unser großes Produktportfolio effizient auf mehreren Plattformen gleichzeitig anzubieten. Durch die Möglichkeit eigene Vorschläge zur Optimierung an die Entwickler weiterzugeben, können wir die Software aktiv mitgestalten“, erklärt Inhaber Bernfried Warning. Aus der erfolgreichen Zusammenarbeit resultierten in 15 Jahren einige beeindruckende Zahlen, die zukünftig sicherlich noch beeindruckender werden. Ein Hoch auf die Ente!

15_Jahre_Duckshop_15052018

Quelle: https://www.facebook.com/duckshop.de/

 

 

 

Der Beitrag 15 Jahre Duckshop – Afterbuy gratuliert! erschien zuerst auf Der Afterbuy Blog.

Gastbeitrag: Abschöpfen der maximalen Zahlungsbereitschaft (Teil 3)

$
0
0
ECOMMERCE LIVE Speaker Dr. Peter Walz - Preisdifferenzierung

Preisdifferenzierung: „Du sollst nie etwas verschenken, das Du auch verkaufen kannst“

In den letzten beiden Beiträgen unserer Blogreihe „Was kann der Onlinehandel vom stationären Handel lernen?“ haben wir das Thema Preisdifferenzierung erläutert und anhand verschiedener Beispiele illustriert. Gibt es nur einen Standardpreis, zahlen viele Kunden weniger als sie zu zahlen bereit wären. Erhöht der Händler jedoch den Preis für alle, generiert er weniger Absatz und weniger Gewinn. Die Lösung: Abschöpfen der maximalen Zahlungsbereitschaft durch Preisdifferenzierung.

Warum es sich lohnt das Thema so ausführlich zu behandeln? Viele Leute träumen von Produktdifferenzierung, die es streng genommen nicht gibt. Alle Produkte sind irgendwie austauschbar – warum sonst könnte Edeka alle Nestlé-Produkte wochenlang auslisten? Abgesehen von wenigen Ausnahmefällen gibt es irgendwo im Netz immer vergleichbare Produkte. Und dann geht es schlicht um harten Kostenwettbewerb, welchem man, wenigstens ein Stück weit, durch die Techniken der Preisdifferenzierung ausweichen kann.

Also machen wir weiter mit unseren Beispielen, die das Prinzip illustrieren und Ideen antriggern sollen:

Kundeninformationen Im Idealfall können wir für jeden Kunden ein exakt an seine Zahlungsbereitschaft angepasstes Angebot erstellen. Die Informationen zu dieser Zahlungsbereitschaft liegen u.U. schon aus früheren Käufen, dem Nutzerverhalten auf der Website bzw. im Shop (hält sich jemand z.B. sehr lange auf einer bestimmten Seite auf oder besucht er die Seite mehrfach?). Liegen diese Informationen nicht vor, oder möchte man einfachere Wege gehen, kann man Käufer z.B. nach sozio-demografischen Merkmalen, wie dem Alter oder Geschlecht segmentieren und so Rückschlüsse auf Zahlungsbereitschaften ziehen. So entstehen beispielsweise Ermäßigungen für Kinder oder Senioren. Man nimmt an, dass die Zahlungsbereitschaft bei Erwachsenen mittleren Alters höher ist als bei Jungen, Alten oder Familien. Weitere Ansätze wären außerdem das Vorschalten eines pfiffigen Fragebogens, die Erstellung von Extra-Seiten für Jugendliche oder das Ausspielen von Rabattcodes in Medien, die vorwiegend von einem Segment genutzt wird (z.B. das ADAC-Magazin). Auf diese Weise gelingt es dem Onlinehandel, Kunden ähnlich zu differenzieren, nämlich anhand äußerer Merkmale, wie der stationäre Handel: Kommt der Kunde im Blaumann rein, ist er vielleicht ein selbständiger Handwerker…
Cross-Selling/Bundling Die größte Marge liegt häufig nicht im Haupt- bzw. Erstprodukt, sondern wird mit einem Zweit- bzw. Zusatzprodukt gemacht. Verdienen die Kinos an den Eintrittskarten oder an Popcorn und Cola? Verdient die Reisebranche an der Reise oder der Reiserücktrittsversicherung? Der Vorteil des guten stationären Verkäufers ist die Interaktion, die zum Cross-Selling geradezu einlädt. Online lässt sich dieser Vorteil am besten durch in Echtzeit eingespielte Videos oder passende Anzeigen wie z.B. das Einspielen von Krawatten, sobald der Anzug im Warenkorb liegt, nachahmen.
Unvergleichbarkeit Bewusst erst ganz zum Schluss der Königsweg. Das unvergleichbare Produkt. Es soll nicht ganz verschwiegen werden, dass man sich dem normalen Wettbewerb entziehen kann, indem man ein (nahezu) unvergleichbares Produkt handelt. Das ist die Kategorie Louis Vuitton, Rolex oder limitierte Sneaker bestimmter Marken. Die Unvergleichbarkeit dieser Produkte liegt in der entsprechenden Marke, welche mit größter Feinarbeit und Strategie über Jahre kontinuierlich aufgebaut wurde. Für diese Produkte wird i.d.R. keine Preisdifferenzierung betrieben, da diese dem Markenimage sogar schaden könnte. Hier sprechen wir jedoch von „Lotto-Gewinnen“, denn an solche Produkte kommt ein normaler Händler nur schwer heran. Es wird kein Zufall sein, dass die großen Marken sehr restriktive Vertriebsstrategien verfolgen.

Für Onlinehändler lautet das Stichwort daher meist: ausgewählte Nischen besetzen, wie z.B. spezielle Lebensmittel, die man nur regional vertreibt. Normalerweise handelt es sich um hochmargige Produkte, die Kosten und Gewinnerwartungen auch bei kleinen Nachfragemengen decken. Diese Produkte geraten nicht so leicht in den Blick großer Spieler, die durch Größenvorteile Kosten und Preise in den Keller treiben. Auch in diesen Fällen sollte man Preisdifferenzierung betreiben – man tut es jedoch auf einem anderen Niveau.

Fazit: Preisdifferenzierung wird ziemlich unterschätzt, ist aber ganz oft der Schlüssel zum Erfolg.

In der Praxis werden Margen i.d.R. auf einen Einheitspreis wegkonkurriert, der für kleine Händler oft nicht auskömmlich ist. Simple Preiserhöhungen gehen zu Lasten der Absatzmenge – die Lösung heißt also Preisdifferenzierung. Diese Herausforderung ist beim stationärem Handel und Online-Handel exakt die Gleiche. In beiden Fällen muss der flow, die customer journey jeweils exakt passen, damit man keinen Kunden wegen zu hoher Preise laufen lässt, aber auch keinem Kunden weniger als seine Zahlungsbereitschaft berechnet.

Ein „Aber“ darf jedoch nicht unterschlagen werden. Die Komplexität einer Preis-Differenzierungsstrategie nach dem Motto „Jeder Kunde bekommt einen anderen Preis“, ist nicht zu unterschätzen. Das merkt man spätestens dann, wenn der Kunde zurückkommt, umtauschen will, reklamiert o.ä. und man nicht mehr weiß, welchen Preis man ihm tatsächlich berechnet hat. Daher ist es wichtig, alle internen Prozesse (insbesondere die IT) in die Preisstrategie einzubinden.

Weitere Praxistipps von Dr. Walz in Kürze auf dem Blog!

Mit den heutigen Handlungsempfehlungen schließen wir das Thema Preisdifferenzierung ab und widmen uns die nächsten Wochen anderen spannenden Themen.

Im nächsten Beitrag der Blogreihe „Was kann der Onlinehandel vom stationären Handel lernen?“ gibt Dr. Walz seine vielseitigen Erfahrungen, u.a. durch seine langjährige Position als Geschäftsführer Privatkundenvertrieb & Partnerunternehmen bei Vodafone Deutschland, erneut als Praxistipps an Sie weiter.

Damit Sie den nächsten Beitrag nicht verpassen, melden Sie sich hier für unseren Newsletter an:

Anmelden und mehr erfahren!

Treffen Sie Dr. Peter Walz am 29.09.2018 auf der ECOMMERCE LIVE in Düsseldorf!

Auf der ECOMMERCE LIVE können Sie Dr. Peter Walz in seinem Vortrag live erleben und anschließend in lockerer Atmosphäre Fragen zu Ihrem Business stellen und viele Tipps zur Optimierung Ihres Handels mitnehmen. Noch kein Ticket? Dann schnell! Die All-Inclusive-Tickets gibt es bereits ab 69€!

Alle Infos zur ECOMMERCE LIVE finden Sie auf der Webseite oder in unserem Blogbeitrag!

Der Beitrag Gastbeitrag: Abschöpfen der maximalen Zahlungsbereitschaft (Teil 3) erschien zuerst auf Der Afterbuy Blog.

Neue Funktionen im Amazon Produkte Lister als Ergebnis des Kundenfeedback

$
0
0

Unter dem Titel „Amazon Lister Produktreview – Bestimmen Sie die nächsten Funktionen!“ fand vor kurzem die erste interaktive Produktreview zwischen Afterbuy und seinen Nutzern der BETA-Version des neuen Amazon Produkte Listers statt. Teil des Entwicklungsprozesses war ein interaktives Skype-Telefonat, in welchem die User über die Implementierung neuer Features in den Lister informiert wurden. Gleichzeitig konnten die Nutzer dem Afterbuy-Projektteam, bestehend aus Produkt-Management und Entwicklern, ihr Feedback und ihre Verbesserungsvorschläge mit einbringen.

Stärkere Einbindung der Afterbuy-Nutzer in die Entwicklungsprozesse

Die Zielsetzung der Afterbuy-Kundenoffensive, unter die auch das Projekt Amazon Produkte Lister fällt, ist die stärkere Involvierung der Nutzer in die Produktentwicklung von Afterbuy. Die Wünsche und Anregungen der Nutzerschaft sollen entgegengenommen, kanalisiert, die besten davon ausgewählt und anschließend umgesetzt werden. Dazu wird den Usern mit dem Afterbuy-Support, der Gruppe Afterbuy-Offizielle Community bei Facebook, Skype und dem Afterbuy-Forum eine Vielzahl verschiedener Kommunikationskanäle angeboten. Während in der Vergangenheit die Nutzerbeteiligung primär in der Rolle der Informationsquelle bestand, werden die Nutzer heute aktiv in die Produktentwicklung einbezogen.

Stetige Optimierung des Amazon Produkte Listers durch Feedback der BETA-Kunden

Die User sind Ausgangs- und Bezugspunkt für Verbesserungen. Durch diese aktive Beteiligung steigern wir das Innovationspotenzial neuer Produkte und richten Afterbuy eng an den Kundenbedürfnissen aus. So regten die BETA-Nutzer innerhalb des Amazon Produkte Listers etwa die Implementierung neuer Reiter, wie z.B. Informationen zum Angebot an, die im Rahmen des Projektes direkt umgesetzt wurden.

amazon_vorlagen_manager

(Anlage neuer Vorlage im Amazon Produkte Lister)

Das neue Ausrufezeichensymbol neben den Pflichtfeldern schränkt die Eingabe auf die zugelassenen Werte für diese Felder ein. Bei dem Reiter Grundlegende Informationen > Barcode-Typ sind das als Beispiel: EAN, GCID, GTIN und UPC.

Zugelassene_Werte_Barcode_Typ

(Angabe der zugelassenen Werte des Pflichtfeldes „Barcode-Typ“ unter dem Reiter „Grundlegende Produktinformationen“)

Unter dem Reiter Artikelerkennungsinformationen > Empfohlene Browse Nodes* wird nun unter dem Symbol mit den spitzen Klammern automatisch nach relevanten Variablen für die Lister-Vorlage gefiltert. Das nebenstehende Balkensymbol weist die Kategorisierung des Produktes aus. Wenn Nutzer zukünftig Datenexporte über den Lister zu Amazon durchführen, erhalten Sie fortan auch eine Notification über die Verarbeitungsberichte.

Aritkelerkennungsinformationen

(Ansicht der Artikelerkennungsinformationen im Amazon-Vorlagen Manager)

Produkte in allen Amazon-EU-Ländern + Japan einstellbar

Innerhalb der Lister-Vorlage unter Amazon Seite* stehen nun die folgende Länder zur Auswahl, in denen Produkte gelistet werde können: Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, United Kingdom und Japan. Damit haben Afterbuy-Nutzer die Möglichkeit Ihre Produkte in allen Ländern der Amazon-EU-Zone und erstmals im asiatischen Raum anzubieten.

Erleichterte Datenübertragung in neue Vorlage

Vorhandene Flatfile-Daten können bequem in neue Vorlagen übernommen werden. Ein Hinweis-Feld im Vorlagen-Manager weißt die Nutzer daraufhin, wenn neue Vorlagendefinitionen vorhanden sind und neue Vorlagen erstellt werden können. Alte Vorlagen werden dabei nicht überschrieben.

Vorlagendefinition_Amazon

Die einfache Datenübertragung in neue Vorlagen veringert den Arbeitsaufwand beim Erstellen neuer Vorlagen erheblich.

Höhere Zeichenanzahl in Freifeldern

Die maximale Zeichenanzahl der Freifelder wurde auf 500 Stück erhöht.

Ausblick: Die kommenden Funktionen des Amazon Produkte Listers

Die BETA-Phase des Listers wird in Kürze weitere Neuerungen mit sich bringen. Um die geplanten Funktionalitäten einwandfrei umzusetzen, werden die BETA-User auch weiterhin intensiv in die Produktentwicklung integriert werden. Möchten auch Sie am Betatest teilnehmen? Wenden Sie sich per E-Mail an betatests@afterbuy.de.

Der Beitrag Neue Funktionen im Amazon Produkte Lister als Ergebnis des Kundenfeedback erschien zuerst auf Der Afterbuy Blog.


Beteiligen Sie sich an unseren Verbesserungsvorschläge – es lohnt sich!

$
0
0
Verbesserungsvorschläge im Afterbuy Forum

Afterbuy wird nicht nur durch die eigenen Mitarbeiter stetig weiterentwickelt und um neue, sinnvolle Features ergänzt. Auch durch das Feedback der Afterbuy-Nutzer sollen deren Bedürfnisse besser erfüllt werden und die Cloudlösung noch nutzerfreundlicher werden. Dafür bieten wir unseren Nutzern die Möglichkeit, aktiv Verbesserungsvorschläge zum Tool zu machen. Um Ideen und Anregungen an das Unternehmen weiterzugeben, steht den Nutzern ein eigener Bereich im Afterbuy Forum zur Verfügung. Dort können sie mit dem Entwickler-Team von Afterbuy in direkten Kontakt treten.

Viele Verbesserungsvorschläge wurden bereits in konkrete Produktverbesserungen umgewandelt

Ein kleiner Überblick:

  • Als Rechnungs E-Mail wird ab sofort nicht mehr die HTML Rechnung verschickt. Sie können stattdessen einen einfachen Text-Body definieren. Zum Verbesserungsvorschlag
  • Verlinken Sie Ihre Amazon Verkäuferversandgruppen mit Ihren Afterbuy Versandbedingungen. Über den neuen Amazon-Produkte-Lister auf Vorlagen-Basis und dem darin enthaltenen Mapping ist dies kein Problem mehr. Zum Verbesserungsvorschlag
  • Im Bestellwesen sehen Sie ab sofort immer auf einen Blick, ob und wie häufig Sie ein Produkt, das Sie bestellen möchten, in den letzten 3 Monaten verkauft wurde. So vermeiden Sie es, versehentlich Ladenhüter erneut zu bestellen oder können mehr bestellen, wenn Sie von dem Produkt mehr als gedacht verkauft haben. Zum Verbesserungsvorschlag

Neue Strukturierung: Clusterung der Verbesserungsvorschläge nach Themengebieten

Der Bereich Verbesserungsvorschläge im Afterbuy Forum freut sich über eine neue Strukturierung. Bis dato liefen alle Verbesserungsvorschläge in einem Forum zusammen und machten dieses z.T. unübersichtlich. Dies gehört nun der Vergangenheit an. Ab sofort teilen sich die Verbesserungsvorschläge übersichtlich auf neun einzelne Foren auf. Die Themengebiete sind so gewählt, dass sie die größten und meist-diskutiertesten Punkte in Afterbuy beinhalten. Unterhalb eines jeden Forums erklärt ein kleiner Zusatztext, worauf das jeweilige Forum abzielt.

Die Symbole am Anfang der Zeilen geben den Status der Foren für einen ersten Überblick an. So steht beispielsweise eine rote Flamme für Beiträge mit besonders hohem Interesse.

Übersicht der Verbesserungsvorschläge in Afterbuy

Optimierungen auch innerhalb der Foren

Neben den Änderungen auf der Startseite des Forums, gab es auch kleine Anpassungen innerhalb der einzelnen Foren. Dort wurde für die Sortierung der Status „Zustimmungen“ ergänzt, deren absolute Anzahl neben einem Sternsymbol dargestellt sind. Zustimmungen können Afterbuy Händler über den „Finde ich gut“- Button abgeben, welcher sich in jedem Beitrag in der linken oberen Ecke befindet. Je nach Anzahl der Zustimmungen ist die Fläche des Sterns nicht, halb oder voll schwarz eingefärbt. Bewegen Sie die Mouse über den Stern, wird Ihnen in Textform angegeben, wie der aktuelle Status der Zustimmungen ist. Ohne Sortierung steht, wie gewohnt, der Beitrag mit dem jüngsten Kommentar ganz oben. Gleichzeitig wurden auch passende Statussymbole zur optischen Orientierung hinzugefügt. Die Bedeutung der Symbole ist wie folgt:

 

Verbesserungsvorschläge - Vorschlag abgelehnt Verbesserungsvorschläge - Vorschlag angenommen Verbesserungsvorschläge - Vorschlag in Bearbeitung Verbesserungsvorschläge - Vorschlag in interner Diskussion Verbesserungsvorschläge - Vorschlag wurde gesichtet und wartet auf weiteres Feedback und/oder Zustimmungen von anderen Usern Verbesserungsvorschläge - Neuer Vorschlag

Verbesserungsvorschläge-Widget im Management-Center

Im Management-Center haben Sie immer einen direkten Überblick über die neusten, beliebtesten und kürzlich umgesetzten Verbesserungsvorschläge und bleiben so auf dem Laufenden. ort sind die Vorschläge nach Beliebteste, Neueste und Zuletzt umgesetzt übersichtlich geordnet. Über die Verlinkungen gelangen die Afterbuy-Nutzer direkt ins Afterbuy Forum zum entsprechenden Beitrag. Wir freuen uns auf Ihr Feedback.

Verbesserungsvorschläge Widget im Management Center

Der Beitrag Beteiligen Sie sich an unseren Verbesserungsvorschläge – es lohnt sich! erschien zuerst auf Der Afterbuy Blog.

Afterbuy Bilderimporter – Die zeitsparende 1-Klick-Lösung für Ihre Bilder

$
0
0

Produktbilder sind wichtig wie nie zuvor! Die Konsumenten sind visuell fixiert und ziehen unterbewusst Rückschlüsse auf die Produktqualität und Seriosität des Anbieters. Möglichst aussagekräftige Bilder sind daher, neben einer ausführlichen und umfassenden Artikelbeschreibung, wichtiger Bestandteil von Angeboten im Online-Handel. In diesem Zuge passen auch Marktplätze ihre Standards für Bildqualität und -format an. Werden diese nicht erfüllt, werden die Produktbilder nicht angezeigt.

Mit dem Afterbuy Bilderservice hosten Sie Ihre Produktbilder komfortabel, sicher, schnell und SSL-verschlüsselt auf allen Verkaufskanälen

  • Upload und Suche von Bildern: Es können bis zu fünf Bilder auf einmal oder eine Zip-Datei mit 8 MB hochgeladen werden. Einzelne Bilder lassen sich leicht anhand von Suchbegriffen finden.
  • Verwaltung von Gruppen: Zur besseren Ordnung können mehrere Bilder zu Gruppen zusammengefasst und global bearbeitet werden, was insbesondere bei größeren Mengen von Bildern, die z.B. verschiedenen Produkten zugeordnet werden müssen, vorteilhaft ist. Nach den einzelnen Gruppen lässt sich natürlich auch in der Suchmaske suchen.
  • Verwaltung von Bildergalerien: Anhand der Bildergalerien können Sie Ihre Produkte präsentieren und Angebote ordnen. So hat der Kunde innerhalb einer Galerie sämtliche Bilder auf einen Blick vorliegen und kann diese in Ruhe durchblättern.
  • Produktgalerie Bilder: Sie können für jedes Produkt in der Produktverwaltung ein Bilder-Set mit bis zu sechs verschiedenen Bildern anlegen. Diese werden dann im Afterbuy-Shop unter dem eigentlichen Produktbild gezeigt.

Nur ein Klick – Importieren Sie Ihre Produktbilder automatisch in den Bilderservice

Der Afterbuy Bilderimporter überträgt Ihre Bilder von externen Quellen, beispielsweise Ihrem Hosting bei einem anderen Provider, in den Afterbuy Bilderservice. Dabei wird überprüft, ob in den Datenfeldern in der Produktverwaltung Bilderlinks enthalten sind, deren Quelle nicht auf den Afterbuy Bilderservice verweist. Ist dies der Fall, werden die Bilder von der fremden Quelle abgerufen und vollautomatisch in den Afterbuy Bilderservice übertragen. So werden beispielsweise Ihre bereits auf eBay verfügbaren Bilder automatisch in den Bilderservice importiert und gleichzeitig die Bilderpfade angepasst. Sie können folglich nahtlos mit bestehenden Datensets weiterarbeiten und Datenverluste vermeiden!

Folgende Felder werden geprüft:

  • Alle Freifelder
  • Bild klein
  • Bild groß
  • Alle Galerie-Bilder
  • Alle Varianten-Bilder

Mit der Nutzung einer All-in-One-Lösung ersparen Sie sich die lästige und vor allem zeitraubende Auseinandersetzung mit anderen Hostern. Manuelle Exporte über CSV-Dateien oder Copy & Paste auf einen separaten Server gehören endgültig der Vergangenheit an. Das Produkt kann daher auch problemlos mit einem geringeren technischen Know-how bedient werden.

Ihre Vorteile im Überblick

  • Automatischer Import Ihrer Bilder
  • Automatisches Einfügen der Bilderlinks
  • Unterstützung der Bildformate .jpg, .png und .gif
  • Automatische SSL-Verschlüsselung
  • Perfekt auf eBay und andere Marktplätze angepasste Bildergrößen
  • Schnelle Übertragung ohne Probleme mit den Marktplatzstandards
  • Bequemer Bilder-Upload direkt bei der Produktanlage
  • Sehr schnelle Antwortzeiten, dadurch u.a. keine abgelehnten Listings von der eBay-API
  • Verfügbarkeit von über 99 %
  • Speicherung auch als PDF möglich

Importieren Sie jetzt mit nur einem Klick Ihre Bilder und zahlen Sie monatlich dauerhaft nur 19,90€ als Flatrate für alle Ihre Bilder!

Der Bilderimporter ist nur in Kombination mit dem Afterbuy Bilderservice nutzbar. Das Feature finden Sie als Nutzer in Ihrem Afterbuy-Account unter dem Reiter „Tools“.

Bilderimporter

Der Afterbuy Bilderimporter überträgt mit nur einem Klick alle Bilder in den Bilderservice.

 

Buchungslink_Bilderservice

 

Weitere Informationen zu den Funktionen des Bilderservice erhalten Sie in der Afterbuy-Doku und in unserer Webinar-Aufzeichnung des Afterbuy YouTube-Kanals.

 

Der Beitrag Afterbuy Bilderimporter – Die zeitsparende 1-Klick-Lösung für Ihre Bilder erschien zuerst auf Der Afterbuy Blog.

Speaker ECOMMERCE LIVE: Amazon-Experte Christian Otto Kelm

$
0
0
Speaker Christian Otto Kelm

Christian Otto Kelm ist leidenschaftlicher Experte in Sachen Amazon SEO und wird die Besucher in seinem Vortrag auf der ECOMMERCE LIVE an seinem ausgiebigen Wissen teilhaben lassen.

„Wer nicht gefunden wird, kann nicht verkaufen! Was du nicht steuern kannst, kannst du nicht messen!“

Unter diesem Motto berät und schult Christian sowohl Vendoren, Seller und Agenturen als auch Unternehmen in strategischen und operativen Fragen rund um den Marktplatz Amazon. Dabei bilden die Punkte Amazon SEO, Kundendenken, Werbemaßnahmen, Controlling und Analyse seine Schwerpunkte. Als Christian begann sich mit dem Thema Amazon auseinanderzusetzen, steckte die professionelle Betreuung und Bearbeitung des Marktplatzes noch in den Kinderschuhen. Die Tricks und Kniffe im Umgang mit Amazon erlernte Christian durch reine Denkarbeit. Sie sind dabei zu seiner intensiven Leidenschaft erwachsen.

Vor seiner Tätigkeit als selbstständiger Amazon Berater hat er die Agentur factor-a mit aufgebaut. Von der Listung und Internationalisierung bis zur kompletten Jahresplanung von Marketing mit Marktplatz-Marketing und Marktplatz-Advertising inklusive derer Umsetzung, beschäftigte er sich mit allen Bereichen rund um Amazon. Außerdem war er u.a. als Marketplace Manager bei der KW-Commerce GmbH und als Produkt-Marketing-Manager bei der Marke Speedlink tätig.

In seinem Vortrag auf der ECOMMERCE LIVE gibt Christian hilfreiche Tipps zur Erhöhung Ihrer Sichtbarkeit auf Amazon und erklärt, wie Sie Content und Werbung auf Amazon in Einklang bringen.

Kommen Sie zur ECOMMERCE LIVE am 29.09.2018 in Düsseldorf!

Auf der Messe treffen Sie Geschäftspartner und Experten aus allen Bereichen des E-Commerce und können sich in lockerer Atmophäre mit ihnen über die heißesten Neuigkeiten austauschen und wertvolle Kontakte für Ihr Business knüpfen. Noch kein Ticket für die ECOMMERCE LIVE? Dann schnell, die All-Inclusive-Tickets gibt es bereits für 69€!

Alle Infos zur ECOMMERCE LIVE finden Sie auf der Webseite oder in unserem Blogbeitrag!

Der Beitrag Speaker ECOMMERCE LIVE: Amazon-Experte Christian Otto Kelm erschien zuerst auf Der Afterbuy Blog.

Speaker ECOMMERCE LIVE: Venture Capital Experte Sven Schmidt

$
0
0
Venture Capital Experte Sven Schmidt

Venture Capital Experte Sven Schmidt als Speaker auf der ECOMMERCE LIVE

Als Investor hat Sven in viele milliardenschweren Firmen investiert oder diese analysiert und ist seit Gründung der ICS Internet Consumer Services GmbH im Jahr 2005 deren geschäftsführender Gesellschafter. ICS baut Start-Ups auf und investiert zudem in Internetunternehmen. Von Anfang 2010 bis Ende 2014 war Sven zudem Venture Partner bei Accel Partners in London, einem weltweit tätigen Risikokapitalgeber. Zuvor war er in gleicher Funktion bei Earlybird Venture Capital in Hamburg tätig. Erfolgreich hat er mehrere Investments der Venture Capital-Gesellschaften wie Mitfahrgelegenheit, Prezi, Fiverr oder Vinted bzw. Kleiderkreisel begleitet. Sven war Mitgründer des E-Commerce-Ticketing-Unternehmens getgo, das Ende 2002 in einem erfolgreichen Trade Sale an den europäischen Marktführer, die CTS Eventim AG, verkauft wurde.

Als Stammgast des OMR-Podcast kommentiert er die Irrwege der millionenschweren Investitionen und Verkäufe im Internetbereich und äußert sich deutlich zu der Macht der GAFA-Unternehmen (Google, Amazon, Facebook, Apple). So führte er auf dem OMR18 ein intensives Streitgespräch mit Frank Thelen zu diesem Thema und forderte gar „Amazons Deutschland-Chef sollte in Untersuchungshaft“. Den zugehörigen Podcast finden Sie hier.

Auf der ECOMMERCE LIVE nimmt Sven zusammen mit Philipp Westermeyer einen neuen Podcast auf, in dem er kritisch auf die Marktplätze dieser Welt, deren Zukunftschancen und Sinn oder Unsinn aktueller Strategien blickt.

Kommen Sie zur ECOMMERCE LIVE am 29.09.2018 in Düsseldorf!

Auf der Messe treffen Sie Geschäftspartner und Experten aus allen Bereichen des E-Commerce und können sich in lockerer Atmosphäre mit ihnen über die heißesten Neuigkeiten austauschen und wertvolle Kontakte für Ihr Business knüpfen. Noch kein Ticket für die ECOMMERCE LIVE? Dann schnell, die All-Inclusive-Tickets gibt es bereits für 69€!

Alle Infos zur ECOMMERCE LIVE erhalten Sie auf der Webseite, in unserem Blogbeitrag oder unserem Event-Newsletter.

Anmelden und mehr erfahren!

Der Beitrag Speaker ECOMMERCE LIVE: Venture Capital Experte Sven Schmidt erschien zuerst auf Der Afterbuy Blog.

Mit PAQATO und Afterbuy den Kunden jeden Schritt auf der Customer Journey begleiten – kostenfreies Webinar!

$
0
0
paqato_und_afterbuy_14052018

Als führende All-in-One-Lösung für den E-Commerce sind wir stets auf der Suche nach innovativen Ideen und Lösungen, die Sie und Ihren Shop noch einfacher verkaufen und Ihre Kunden noch besser einkaufen lassen. Darum freuen wir uns, mit PAQATO einen neuen Partner gewonnen zu haben, der einen völlig neuen Service für den Versandprozess im Onlinehandel bietet.

Was steckt dahinter?

Als Online-Händler verwenden Sie viel Zeit und Energie darauf, die Customer Journey so attraktiv wie möglich zu gestalten. Aber ausgerechnet bei der Zustellung der Ware geben die meisten die Kontrolle über die Kundenzufriedenheit aus der Hand. Mit PAQATO haben Sie nun die Möglichkeit, den Kunden auf seinem kompletten Weg vom „Betreten” des Shops bis zum Empfang der Lieferung zu begleiten. Ganz so, als würden Sie Ihrem Kunden die Einkaufstüte persönlich überreichen.

Wie das geht?

PAQATO bietet Paketüberwachung in Echtzeit und übernimmt die Kundenkommunikation auf dem Versandweg. Bemerkt das System ein wichtiges Ereignis für den Empfänger, wird dieser per E-Mail umgehend hierüber informiert. Das Besondere: Die Benachrichtigungen erfolgen im individuellen Look & Feel Ihres Shops. So behalten Sie zu jederzeit die Hoheit über die Kommunikation mit Ihren Kunden. Gleichzeitig bietet die Lösung mehr Transparenz und Sicherheit im Versandprozess für den Käufer und gibt ihm das Gefühl einer persönlichen Betreuung durch Sie als Händler – ein deutliches Serviceplus. Selbstverständlich ist PAQATO als Plugin im Afterbuy-Plugin-Store verfügbar. Sie erhöhen damit die Kundenzufriedenheit, stärken Ihre Shopmarke und entlasten Ihren Kundendienst, weil die Kundenanfragen, wo denn das Paket bleibt, ganz einfach wegfallen.

Mit PAQATO haben wir einen neuen Partner an unserer Seite, für den Innovation und Kommunikation genauso wichtig ist wie für uns. Das passt!

Webinar: PAQATO zeigt, wie Onlinehändler den Versandweg zur Kundenbindung und Kostenreduktion nutzen können

Erfahrungsgemäß können durch den Einsatz der Lösung von PAQATO:

  • Ca. 40-60% zusätzliche Customer Touchpoints erzielt werden.
  • Ca. 30% aller versandspezifischen Fragestellungen im Kundenservice verhindert werden.
  • Unnötige Rücksendungen deutlich reduziert werden.
  • Über 50% aller Kunden nach Kauf erneut in Ihren Shop geleitet werden.

Wie PAQATO den Versandweg der Onlinehändler von einem Stressfaktor zu einem Erfolgsfaktor wandelt und welche Chancen die Versandkommunikation im Hinblick auf die DSGVO bietet, erfahren Sie in einem kostenlosen Webinar mit Michael Lüken von PAQATO am 20.06.2018 um 16:00 Uhr.

Webinar_Paqato

Der Beitrag Mit PAQATO und Afterbuy den Kunden jeden Schritt auf der Customer Journey begleiten – kostenfreies Webinar! erschien zuerst auf Der Afterbuy Blog.

Gastbeitrag: Die zentralen Umsatzsteuer-Risiken im internationalen E-Commerce

$
0
0
Taxdoo

Wer grenzüberschreitend verkauft, für den ist die korrekte Abwicklung der Umsatzsteuer eine wichtige Aufgabe, um finanzielle Risiken zu vermeiden. Das gilt sowohl für Multi-Channel- als auch für reine Amazon-Händler.

Das ist leichter gesagt als getan. Hohe Transaktionszahlen und sich schnell ändernde gesetzliche Regularien erschweren den Durchblick in Sachen internationale Umsatzsteuer. Durch die Nutzung mehrerer Verkaufskanäle und Plattformen wird die korrekte Ermittlung und Entrichtung der Umsatzsteuer oft sogar noch komplexer.

Vielen Händlern ist häufig nicht bewusst, dass sie Steuerpflichten im EU-Ausland auslösen. Wir stellen im Folgenden die zwei häufigsten Fehlerquellen vor und erläutern die korrekte Handhabung.

Nutzung ausländischer Warenlager

Amazon ermutigt Händler zunehmend dazu, internationale FBA-Programme (z.B. Pan EU oder Central Eastern Europe) zu verwenden. Sobald eure Waren aber ein ausländisches Lager erreichen, entsteht eine Steuerpflicht im entsprechenden Lagerland.

Zusätzlich werden von Amazon stetig Waren zwischen den Lagerländern verbracht. Vielen Händlern ist nicht bewusst, dass diese Warenbewegungen sogenannte innergemeinschaftliche Verbringungen sind. Diese sind steuerlich relevant und müssen sowohl im Herkunftsland, als auch im Bestimmungsland erklärt werden. Da Verbringungen als „B2B-Lieferungen des Händlers an sich selbst“ gewertet werden, rücken sie zunehmend in den Fokus der Finanzämter. Die Finanzbeamten fordern oftmals Nachweise für die Verbringungen an – sogenannte Pro-Forma-Rechnungen. Das sind Rechnungen, die Sie an sich selbst schreiben müssen, um die Verbringungen zu dokumentieren.

Lieferschwellen

Eine weitere Fehlerquelle, welche eine Steuerpflicht im Ausland auslöst, ist die Überschreitung der sogenannten Lieferschwellen. Für jedes Land innerhalb der EU gelten bestimmte Schwellenwerte, bis zu deren Erreichen eine Lieferung an Endkunden zunächst im Ursprungsland zu versteuern ist.

Sobald dieser Grenzwert überschritten wird, verlagert sich die Steuerpflicht in das Zielland der Lieferung. Die Lieferung muss zum dort gültigen Steuersatz der Umsatzsteuer unterworfen und beim lokal zuständigen Finanzamt im Ausland erklärt werden. Es ist daher als Händler unabdinglich einen exakten und tagesaktuellen Überblick über die Auslastungsgrade der Lieferschwellen zu haben.

Automatisierte Umsatzsteuer-Compliance

Es zeigt sich, dass die Umsatzsteuer im grenzüberschreitenden Versandhandel hohe finanzielle Risiken mit sich bringen kann. Besonders die fehlerfreie umsatzsteuerliche Auswertung umfangreicher Transaktionsdaten ist bei manueller Abwicklung oft mit großem Aufwand verbunden. Dies führt dazu, dass die Umsatzsteuer-Compliance euch entweder viel Zeit (wenn Sie selbst den Überblick behalten wollen) oder viel Geld kostet (wenn alle Tätigkeiten manuell vom Steuerberater übernommen werden).

Über Taxdoo

Taxdoo automatisiert die Umsatzsteuer-Abwicklung. Über Schnittstellen zu Amazon eBay und den wichtigsten ERP-Systemen werden alle relevanten Umsatzdaten automatisch gesammelt, umsatzsteuerlich ausgewertet und für die Einreichungen vorbereitet.

In unserem Dashboard können Sie oder Ihr Steuerberater jederzeit tagesaktuell einsehen, zu wieviel Prozent Sie bestimmte Lieferschwellen erreicht haben. Ein automatisches Warnsystem verhindert, dass Sie Registrierungspflichten und sonstige umsatzsteuerliche Pflichten versäumen. Sie sehen die Verwendung ausländischer FBA-Lager und die Verbringungen zwischen diesen. Taxdoo kann die dafür erforderlichen Pro-Forma-Rechnungen auf Wunsch ebenfalls automatisch erstellen. Die Daten können abschließend mittels DATEV-Export nahtlos in die Finanzbuchhaltung übernommen werden.

Dashboard Taxdoo

 

Treffen Sie Taxdoo auf der ECOMMERCE LIVE am 29.09.2018 in Düsseldorf

Auf der ECOMMERCE LIVE können Sie das Team von Taxdoo persönlich kennenlernen, sich in lockerer Atmosphäre über Ihr Business austauschen und viele Tipps zur Optimierung Ihres Handels mitnehmen. Noch kein Ticket? Dann schnell, die All-Inclusive-Tickets gibt es bereits ab 69€!

Alle Infos zur ECOMMERCE LIVE erhalten Sie auf der Webseite, in unserem Blogbeitrag oder unserem Event-Newsletter.

Anmelden und mehr erfahren!

 

 

Der Beitrag Gastbeitrag: Die zentralen Umsatzsteuer-Risiken im internationalen E-Commerce erschien zuerst auf Der Afterbuy Blog.

Speaker ECOMMERCE LIVE: Produktdesigner Andreas Flach

$
0
0
Produktdesigner Andreas Flach

Als international gefragter Produktdesigner von Ikonen wie z.B. Porsche Design, Lamborghini oder Audi unterstützt er Unternehmen bei der Entwicklung von neuen Produkten vom Aschenbecher, über Uhren bis zum Messerblock. Der Head of Design von ND-DESIGN.WORKS arbeitet und lebt aktuell in Spanien und kommt exklusiv für die ECOMMERCE LIVE nach Düsseldorf.

Wie werden Produkte entwickelt? Geht es beim Design nur darum, dass es „schön“ ist? Welche Strategien gibt es?

In seinem Vortrag „Eigene Produkte – Designentwicklung und Strategie“ erklärt er, wie man eigene Produkte und deren Strategien für den E-Commerce entwickelt. Anhand von viele Beispielen zeigt Andreas, wie man eine Produktstrategie entwickelt und damit Produkte erschafft, die Kunden begeistern und einem Alleinstellungsmerkmale nicht nur auf Marktplätzen verschaffen.

Kommen Sie zur ECOMMERCE LIVE am 29.09.2018 in Düsseldorf!

Auf der Messe treffen Sie Geschäftspartner und Experten aus allen Bereichen des E-Commerce und können sich in lockerer Atmophäre mit ihnen über die heißesten Neuigkeiten austauschen und wertvolle Kontakte für Ihr Business knüpfen. Noch kein Ticket für die ECOMMERCE LIVE? Dann schnell, die All-Inclusive-Tickets gibt es bereits für 69€!

Alle Infos zur ECOMMERCE LIVE finden Sie auf der Webseite oder in unserem Blogbeitrag!

Der Beitrag Speaker ECOMMERCE LIVE: Produktdesigner Andreas Flach erschien zuerst auf Der Afterbuy Blog.


Gastbeitrag: 5 Gründe, warum Ihr Onlineshop unbedingt ausfallsicher und hoch performant sein sollte

$
0
0
Profihost

Auf der Suche nach dem richtigen Hosting-Paket für den Onlineshop werden Anbieter meist nach klassischen Kriterien verglichen: Werden die technischen Anforderungen meines Shop-Systems erfüllt? Entsprechen Geschwindigkeit und Speicherplatzgröße meinen Vorstellungen? Stimmt der Preis?

Zwei Eckpunkte, die maßgeblich für die Professionalität eines guten Onlineshop sind fehlen jedoch: Performance und Ausfallsicherheit. Warum diese beiden Kriterien so wichtig sind, erfahren Sie hier

1) Professionelles Auftreten

Stellen Sie sich vor, Sie wollen im Geschäft Ihres Vertrauens einkaufen und vor der Türe steht eine endlos lange Schlange von Menschen. Sie müssen warten. Oder – noch schlimmer –  die Türen sind  verschlossen. Verärgert werden Sie woanders einkaufen. Ebenso ist es bei einem Onlineshop. Der Kunde erwartet von einem professionellen Shop eine ständige Erreichbarkeit und schnell ladende Webseiten. Je unkomplizierter und schneller er die Produkte anschauen kann, desto eher kauft er.

Die Studie „2015 Report: Global Consumer Online Shopping Expectations“, bestätigt, dass Online-Käufer ungeduldig sind.  Bei einer Ladezeit von über drei Sekunden, springt ein Drittel der potenziellen Kunden ab, ein weiteres Drittel, wenn fünf Sekunden überschritten werden. Besonders dramatisch: Rund 20 % der befragten Personen räumen dem Online-Shop keine zweite Chance ein. Das heißt, ein Großteil potenzieller Käufer wird vergrault und der Shop als unprofessionell eingestuft.

2) Höhere Umsätze

Onlineshops sollten eine Verfügbarkeit von nahezu 100 % anstreben. Eine simple Rechnung verdeutlicht, dass jeder noch so kleine Ausfall bares Geld kostet. Sinkt die Verfügbarkeit um nur 1 %, bedeutet dies 3,65 Tage weniger Umsatz im Jahr. So sind fünf- bis sechsstellige Umsatzeinbußen schnell erreicht. Die Verfügbarkeit des Onlineshops hat also eine direkte Wirkung auf die Umsatzhöhe.

3) Verhinderung von Warenkorbabbrüchen

Die Ungeduld des Online-Käufers betrifft den gesamten Einkaufsprozess. Entscheidet der Kunde sich für ein Produkt und die Kaufabwicklung zieht sich durch zu lange Ladezeiten hin, sind Abbrüche vorprogrammiert.

4) Sicherheit bei Hochlastszenarien

Wächst die Besucheranzahl, stößt ein Onlineshop schnell an seine Grenzen.  Passiert dies plötzlich, beispielsweise bei Fernsehwerbung, ist ein professionelles Shop-Hosting unerlässlich. Denn nur, wenn im Livebetrieb die Performance flexibel angepasst und die große Zahl an Interessenten in Käufer gewandelt werden kann, macht sich die Marketingkampagne bezahlt.

Bei Profihost werden die Belastungsgrenzen der gehosteten Shops durch Lasttests und Shop-Analysen ermittelt. Dabei sind alle Server zu 100% virtualisiert, sodass automatisch im Live-Betrieb dafür gesorgt wird, dass der Shop unterbrechungsfrei erreichbar bleibt.

5) Optimiertes Ranking bei Google & Co.

2010 führte Google „Page Speed“ als neuen Rankingfaktor ein. Im Juli 2018 wird dies durch ein „Page Speed Update für mobile Suchen“ ergänzt. Ein deutliches Zeichen dafür, dass Performance und Ausfallsicherheit wesentliche Merkmale bei der Qualitäts-Beurteilung einer Webseite darstellen.

Fazit

Ein hoch verfügbares, performantes Hosting ist für einen professionellen Onlineshop unerlässlich. Damit trägt die Zuverlässigkeit des Hosting-Dienstleisters  entscheidend zum Erfolg des Onlineshops bei.

Über Profihost

Die Profihost AG aus Hannover besteht seit 1998. Das inhabergeführte Unternehmen gehört zu den ersten deutschen Anbietern für Webhosting und zu den Pionieren für kundenorientiertes Cloudhosting. Gemeinsam mit mehr als 650 Partner-Agenturen wurden bereits über 3.000 E-Commerce Projekte unterschiedlichster Größen erfolgreich realisiert.

Treffen Sie Profihost auf der ECOMMERCE LIVE am 29.09.2018 in Düsseldorf

Auf der ECOMMERCE LIVE können Sie das Team von Profihost persönlich kennenlernen, sich in lockerer Atmosphäre über Ihr Business austauschen und viele Tipps zur Optimierung Ihres Handels mitnehmen. Noch kein Ticket? Dann schnell, die All-Inclusive-Tickets gibt es bereits ab 69€!

Alle Infos zur ECOMMERCE LIVE erhalten Sie auf der Webseite, in unserem Blogbeitrag oder unserem Event-Newsletter.

Anmelden und mehr erfahren!

Der Beitrag Gastbeitrag: 5 Gründe, warum Ihr Onlineshop unbedingt ausfallsicher und hoch performant sein sollte erschien zuerst auf Der Afterbuy Blog.

Onlineshop mit integriertem Warenwirtschaftssystem

$
0
0
headerbild_wawi_onlineshop

Ein Onlineshop mit integriertem Warenwirtschaftssystem bietet die optimale Grundlage, um im E-Commerce erfolgreich zu sein und durch ausgelagerte Prozesse sowie Automatisierungen wertvolle Zeit zu sparen. Eine passende Strategie zu haben ist ebenso wichtig, wie die Wahl des richtigen Systems.

Produkte einstellen und Verkäufe abwickeln

Eine externe Produktverwaltung, die außerhalb des Onlineshops liegt, bietet die Möglichkeit ohne Programmierfähigkeiten schnelle Änderungen an angelegten Produkten vorzunehmen. Über wenige Klicks können hunderte Produkte gleichzeitig in Ihrem Onlineshop eingestellt und verwaltet werden.

Ein hoher Automatisierungsgrad des E-Commerce Systems ist die Grundlage, um Verkäufe in Ihrem Shop schnell abzuwickeln. Die Wahrscheinlichkeit manueller Fehler wird durch die Automatisierung auf ein Minimum reduziert.

Zentralität der Produktverwaltung

Nach einmaligem Anlegen eines Produktes in einem Online-Warenwirtschaftssystem, kann dieses fortan jederzeit für andere Plattformen verwendet werden. Somit können Onlinehändler ihr Geschäft mit wenig Aufwand schnell in verschiedenen E-Commerce Bereichen skalieren.

Weitere Vorteile eines Onlineshops mit integrierter Warenwirtschaft:

  • Wachstum durch ein nahezu voll-automatisierbares System
  • Keine Extrakosten für zusätzliches Wawi notwendig
  • Integration von Bestellwesen & Verkaufsabwicklung

Afterbuy verbindet Onlineshop und Warenwirtschaftssystem

Afterbuy bietet als Komplettlösung Onlineshop und Warenwirtschaftssystem für verschiedene Online-Plattform gebündelt in einer Software an. Mit über 19 Jahre Markterfahrung ist Afterbuy eine bewährte, für den Onlinehandel konzipierte Marktplatz Software. Sie beinhaltet alle Optionen, wie zum Beispiel Variations- oder Set-Produkte zum korrekten Listen auf großen Online-Marktplätzen, wie Amazon und eBay.

Als Cloud-Wawi können Onlinehändler die Software Afterbuy bequem auf allen gängigen Endgeräten benutzen, Voraussetzung ist lediglich eine Internetverbindung.

Damit ist der Afterbuy Onlineshop das einzige System, das als Onlineshop-Komplettlösung angesehen werden kann. Das Warenwirtschaftssystem inkl. Onlineshop kann in einer 14-tägigen Testphase kostenlos getestet werden – mehr dazu.

Der Beitrag Onlineshop mit integriertem Warenwirtschaftssystem erschien zuerst auf Der Afterbuy Blog.

Speaker ECOMMERCE LIVE: Dr. Rolf Claessen

$
0
0
Dr. Rolf Claessen

Als Patentanwalt betreut Rolf Claessen mit seiner Kanzlei FREISCHEM & PARTNER etwas mehr als 4500 Marken und 6500 Patente sowie Designs von überwiegend mittelständischen Firmen im ganzen Bundesgebiet und auch internationalen Firmen. Er ist international in verschiedenen Rankings von Patent- und Markenexperten vertreten. Seit eingen Jahren ist er in der  E-Commerce-Community unterwegs. Einige werden ihn vielleicht aus Facebook Gruppen oder seinem Youtube-Kanal kennen. Dort beantwortet er Fragen rund um Marken, Patente, Designs. Gerne aber auch zu Amazon-spezifischen Themen wir Produktsperrungen, Amazon Brand Registry, Markenerschöpfung oder Lizenzen.

Rolf vertritt viele deutsche Markenhersteller, hat aber seit einigen Jahren auch die Fallstricke der eCommerce Plattformen kennengerlernt. In seinem Vortrag auf der ECOMMERCE LIVE zeigt er auf, welche Chancen der Markt China für Onlinehändler mit kreativen Ideen bereithält.

Kommen Sie zur ECOMMERCE LIVE am 29.09.2018 in Düsseldorf!

Auf der Messe treffen Sie Geschäftspartner und Experten aus allen Bereichen des E-Commerce und können sich in lockerer Atmophäre mit ihnen über die heißesten Neuigkeiten austauschen und wertvolle Kontakte für Ihr Business knüpfen. Noch kein Ticket für die ECOMMERCE LIVE? Dann schnell, die All-Inclusive-Tickets gibt es bereits für 69€!

Alle Infos zur ECOMMERCE LIVE finden Sie auf der Webseite oder in unserem Blogbeitrag!

Der Beitrag Speaker ECOMMERCE LIVE: Dr. Rolf Claessen erschien zuerst auf Der Afterbuy Blog.

Gastbeitrag: Schlechte Bewertung – gute Reaktion

$
0
0
Header: schlechte Bewertung gute Reaktion

Wer etwas im Internet verkauft, wird früher oder später mit einer schlechten, beziehungsweise unfairen Bewertungen rechnen müssen. Viele Shopbetreiber wollen negative Bewertungen — verständlicherweise — um jeden Preis vermeiden. Warum eine negative Bewertung jedoch kein Weltuntergang ist und wie Sie am besten reagieren, erfahren Sie hier!

Was muss ich beachten bei miserablen Kundenbewertungen in meinem Online-Shop? Wie reagiere ich richtig auf Kritik? Wie gehe ich mit schlechten Kritiken um?

20170509-email-hero-600w-bewertungen-reaktionen

 

Das sind Fragen, die sich jeder Shopbetreiber irgendwann stellen muss. Es ist jedoch keine gute Idee impulsiv und emotional zu antworten. „Ich bin sehr traurig, weil die Ware immer noch nicht eingetroffen ist…“ oder auch „Ihr seid ein Sauhaufen, da klappt ja nix mit meiner Bestellung!“

Beispiele für negative Kundenbewertungen, öffentlich einsehbar für jedermann, gibt es viele. Eine Katastrophe für jeden seriösen Shopbetreiber.

Eine Katastrophe – wirklich? Nein, denn negative, unkonstruktive Kritik lässt sich in etwas Positive wandeln!

Ansprüchen gerecht werden und so besser bewertet werden

Jeder Shopbetreiber weiß: Je besser Sie den Ansprüchen Ihrer Kunden gerecht werden, desto besser werden Sie auch bewertet.

Wer auf negative Kundenrezensionen souverän und konstruktiv reagiert, erscheint sogar noch glaubwürdiger.

Denn der Leser geht davon aus, dass die Bewertungen von real existierenden Menschen mit ganz persönlicher Meinung abgegeben werden. Und gute Bewertungen geben bewiesenermaßen Sicherheit bei Kaufentscheidungen.

Sie können dann sogar noch wichtiger werden als Werbung – weil sie authentisch sind. Eine authentische, verkaufsfördernde Antwort auf eine negative Bewertung hat drei Säulen.

1. Bleiben Sie ruhig!

Es ist wichtig, dass Sie nicht emotional aufbrausen und die negative Bewertung persönlich nehmen. Bedenken Sie bei Ihrer Antwort, dass auch andere Kunden ihre Antwort sehen können. Also atmen Sie tief durch, zählen bis 10 und antworten erst dann.

2. Reagieren Sie schnell!

Eine unfaire oder negative Bewertung sollte auf keinen Fall unbeantwortet bleiben. Wenn Sie sich nicht zu einer Beschwerde äußern, schadet dies Ihrem Image, da es wie ein Schuldeingeständnis wirkt. Oder noch schlimmer: Es zeigt, dass die Kunden Ihres Online-Shops Ihnen egal sind. Beides Dinge, die sie unbedingt vermeiden sollten. Deswegen gilt: Reagieren Sie schnell und mit einem kühlen Kopf auf negative Bewertungen.

3. Seien Sie hilfsbereit!

Nur weil ein Kunde eine schlechte Bewertung verfasst hat, muss das noch lange nicht bedeuten, dass er nie wieder bei Ihnen einkauft. Im Gegenteil, wenn ein Kunde Ihre Hilfsbereitschaft und Anstrengungen bemerkt, stehen die Chancen gut, dass er ein treuer Kunde wird. Im ersten Schritt sollten Sie also die Problemlösung fokussieren und versuchen ihn (wieder) von sich zu überzeugen.

Wenn andere Kunden sehen, wie sehr Sie um einen Kunden kämpfen, werden Sie und Ihr Shop umso sympathischer. Manchmal lohnt es sich also in den sauren Apfel zu beißen, seinen Stolz herunterzuschlucken und sehr zuvorkommend zu sein.

In unserer kostenlosen Checkliste Schlechte Bewertung, gute Reaktion erfahren Sie noch mehr zu dem Thema und handfeste Ansätze zur Problemlösung!

New Call-to-action

Treffen Sie TrustedShops auf der ECOMMERCE LIVE am 29.09.2018 in Düsseldorf

Auf der ECOMMERCE LIVE können Sie das Team von TrustedShops persönlich kennenlernen, sich in lockerer Atmosphäre über Ihr Business austauschen und viele Tipps zur Optimierung Ihres Handels mitnehmen. Noch kein Ticket? Dann schnell, die All-Inclusive-Tickets gibt es bereits ab 69€!

Alle Infos zur ECOMMERCE LIVE erhalten Sie auf der Webseite, in unserem Blogbeitrag oder unserem Event-Newsletter.

Anmelden und mehr erfahren!

Der Beitrag Gastbeitrag: Schlechte Bewertung – gute Reaktion erschien zuerst auf Der Afterbuy Blog.

Retourenmanagement – So begeistern Sie Ihre Kunden

$
0
0
headerbild_retourenmanagement

Sie verkaufen ein Produkt, der Kunde schickt es zurück und dann? Und schon geht es los mit der Tour de Retoure. Aber wie können Sie sich wie ein Rennrad-Profisportler darauf vorbereiten oder bestenfalls die Tour gewinnen? Durch professionelles Retourenmanagement.

Egal, ob es sich um einen Versandfehler, ein beschädigtes Produkt oder Kundenunzufriedenheit handelt, eine Retoure ist nicht gleich ein Todesstoß. Tatsächlich zeigen Studien, dass 95 Prozent der Online-Käufer, die ein Produkt zurückgeben, bereit sind, wieder bei diesem Verkäufer zu kaufen. Allerdings gibt es eine entscheidende Bedingung in dieser Statistik: Der Rückgabeprozess muss stressfrei sein.

Die Tour de Retoure

Begeistern Sie die Zuschauer am Rand der Versandabwicklungstour – Ihre Kunden. Deren Retouren müssen abgewickelt werden – und dies möglichst effizient. Im Vordergrund steht hier den Kunden schnell zu „verarzten“ und die Retoure somit schnell vom Tisch zu bekommen. Oberstes Ziel: die Kundenzufriedenheit – denn ein zufriedener Kunde ist im besten Fall wiederkehrend und somit ein gewinnbringender Kunde. Investieren Sie daher in ein professionelles Retourenmanagement!

Die Königsetappe: Minimierung der Rücksendekosten

Einige Händler neigen dazu das Rückgaberecht unverständlich zu kommunizieren oder gar im Bestellvorgang zu verschleiern. Machen Sie dies nicht! Das ist nicht vertrauensvoll. Der Kunde ist König und Könige wollen informiert werden. Und Ihre Könige wollen Sie definitiv nicht verlieren. Einen verlorenen König zurückzugewinnen ist deutlich kostspieliger als ihn zu pflegen.

Rücksendungen sind teuer, weil Sie auf zwei Arten bezahlen müssen. Zuerst verlieren Sie den Verkauf. Dann kostet die Verarbeitung der Retoure selbst Geld und Zeit. Nun kommt das Retourenmanagement zum Zug. Achten Sie dabei darauf Ihre Kosten so gering wie möglich zu halten.

Aller Anfang ist schwer

Gleich zu Beginn sollten Sie sicherstellen, dass all Ihre SKUs (Ihre Artikeldaten) über alle Kanäle identisch sind. Stimmen die Artikeldaten des rote T-Shirts bei eBay mit denjenigen des roten T-Shirts bei Amazon überein? Ist dies nicht der Fall, sollten Sie hier dringend tätig werden. Ein funktionierendes Warenwirtschaftssystem (kurz: WaWi) erleichtert Ihnen die Zuordnung der SKUs. Es gibt Auskunft darüber, welche Ihrer Produkte wo angeboten und zu welchem Preis sie dort verkauft werden. Die gesamte Artikelverwaltung erfolgt über ein WaWi. Nach einem Verkauf können Sie zentral und automatisiert die Versand- und Rücksendeetiketten drucken lassen. Mögliche Fehler durch eine manuelle und falsche Zuordnung werden vermieden. Zeit wird eingespart, davon profitiert der Kunde. Er erhält schneller seine Retoure und somit seine neue Ware.

Prävention statt Reaktion

Führen Sie eine Sortimentsbereinigung durch. Beachten Sie dabei, dass bei günstigen Produkten überproportional hohe Versandkosten anfallen! Stellen Sie möglichst viele Produktinformationen zur Verfügung. Damit verringert sich die Gefahr der Rücksendung durch fehlende Produktbeschreibungen, bzw. Missverständlichkeiten innerhalb der Produktinformation. Vermeiden Sie Schäden beim Versand durch die Verwendung von sicheren und soliden Verpackungen.

Best Practices beim Erstellen Ihrer Rückgaberichtlinie

Beim Erstellen einer Rückgaberichtlinie müssen vier wichtige Aspekte beachtet werden. Denken Sie daran: Ziel ist es, Ihre Kunden anzusprechen und sicherzustellen, dass sie in Zukunft wieder bei Ihnen einkaufen.

1. Vereinfachen Sie so viel wie möglich

Gestalten Sie die Rücksendung Ihres verkauftes Artikels problemfrei und ohne Hürden. Liefern Sie die benötigten Unterlagen für eine erfolgreiche Rücksendung schon direkt bei der Erstlieferung mit.

2. Machen Sie es kostenfrei

Keine Portokosten. Übernehmen Sie die Retourenkosten! Auch wenn kein Rücksendeschein vorliegt, sichern Sie dem Kunden proaktiv die volle Kostenübernahme zu.

3. Denken Sie global

E-Commerce ist überall und jederzeit. Die Grenzen, die für den Einzelhandel gelten, sind im E-Commerce aufgehoben. Aber beachten Sie: Global = International. Können Sie dies leisten? Einen 24/7 Support und dies multilingual? Können Sie Retouren aus jedem Land verarbeiten? Wie gehen Sie mit kostspieligen Retouren um? Erstatten Sie einfach die Ware ohne Rücksendung? Diese und andere Fragen kommen auf Sie zu. Machen Sie sich vorab bewusst, was auf Sie zukommt!

4. Seien Sie erreichbar

Der Mensch braucht Kontakt. Deshalb ist die Kundenbetreuung im Online-Handel nach wie vor unverzichtbar und eine tragende Säule des Geschäfts. Egal, ob E-Mail oder Anruf – reagieren Sie schnell!

Schlussgedanke

Der Umgang mit Multi-Channel-Retouren ist nicht einfach. Beachten Sie bei der Optimierung und Verbesserung Ihrer Rückgabestrategie, dass das Ziel darin besteht, Kunden die Rückkehr in Ihr Geschäft zu erleichtern. Rücksendungen müssen keine schlechte Sache sein. Konzentrieren Sie sich auf die Schaffung einer positiven, stressfreien Umgebung für den Kunden. Viel Erfolg dabei!

Der Beitrag Retourenmanagement – So begeistern Sie Ihre Kunden erschien zuerst auf Der Afterbuy Blog.

Viewing all 490 articles
Browse latest View live